Im Hildener Süden, zwischen Diesterwegstraße, Karnaper Straße und Eisenbahn liegt eine Fläche, die bereits seit Jahrzehnten im Flächennutzungsplan der Stadt Hilden als Wohnbaufläche ausgewiesen ist.
Wir, die Initiatoren, möchten diese Fläche einer Bebauung zuführen. Unser Ziel ist einerseits eine bezahlbare Bebauung zu ermöglichen, andererseits soll der Klimaschutz an oberster Stelle stehen.
Unser Konzept ist von der Landesregierung geprüft und in das Programm
Die Baugrundstücke sollen baureif und vollerschlossen veräußert werden.
Dies bedeutet:
- Die Errichtung einer Lärmschutzwand: eine hochabsorbierende Wand aus Erdreich, die mit einer Vielfalt verschiedenster Pflanzen, Gräsern, Kräutern etc. bepflanzt und damit zum Lebensraum vieler Insekten und anderen Kleinlebewesen wird.
- Diese Wand reduziert den Lärm im gesamten Siedlungsgebiet - und darüber hinaus - auf einen Bruchteil der Lärmemissionen, die z.Zt. für die Bewohner der Schürmannstraße toleriert werden.
- Der Lebensraum der Zauneidechse im Bereich der Gleisanlage wird durch die Lärmschutzwand geschützt, zusätzlich wird eine Fläche von ca. 500 m2 für die Tiere als besonderes Biotop angelegt.
- Die verkehrsberuhigte Erschließungsstraße wird mit wasserdurchlässiger Oberfläche ausgebaut und alle Grünflächen angelegt.
Die fertigen, vollerschlossenen Baugrundstücke werden dann nicht zum maximalen Marktwert, sondern zum amtlichen Bodenrichtwert veräußert!
